Es kann nicht sein, dass…
- immer mehr Geburtskliniken und Kreißsäle schließen und Frauen es deshalb nicht in eine Klinik
schaffen.
- Frauen bei der Geburt alleine gelassen werden müssen.
- aufgrund der hohen Haftpflichtversicherungen für Hebammen keine Haus- und Beleggeburten mehr möglich
sind.
- Hebammen ihre eigene Familie nicht finanziell absichern können.
Gemeinsam haben wir eine Chance das Unheil abzuwenden, Kurt-Ingo! Wir fordern die
Politiker/innen aller Parteien zur Bundestagswahl 2017 auf, folgende Punkte zur Verbesserung der Situation für Hebammen in die Wahlprogramme und in die Regierungspolitik zu
übernehmen:
- flächendeckende Versorgung mit geburtshilflichen Angeboten
- Anpassung der Gebührenverordnung für akzeptable Verdienstmöglichkeiten
- Anhebung des Personalschlüssels bis hin zu einer Eins-zu-Eins-Betreuung
- Reduktion der Beiträge zur Haftpflichtversicherung
- flächendeckende Aufklärung der Gesellschaft über den Aufgabenbereich der Hebammen
Jede Frau muss das Recht auf eine Hebamme haben. Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer
Unterschrift, damit Sie, Ihre Freund/innen oder irgendwer sonst nicht alleine ist, wenn das Kind kommt.
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