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Wie Pegida dem Image der Stadt Dresden schadet ...

 

Martin Nieswandt
Hamburg, Deutschland
 

29. Mär. 2016 — "Wir sind ein globaler Standort und darauf angewiesen, daß wir als weltoffen wahrgenommen werden“, sagt Heinz Martin Esser, Präsident des Verbandes Silicon Saxony der FAZ.

Längst hat die Dresdner Wirtschaft erkannt, wie sehr Pegida dem Image der Stadt schadet. Sowohl der Wirtschaftsstandort als auch der Tourismus leidet unter den Auswirkungen der Haßprediger um Herrn Bachmann und Frau Festerling.

Um so erfreulicher und wichtiger ist es, daß immer mehr Dresdner sich klar und eindeutig für ein weltoffenes und tolerantes Dresden engagieren.

Dennoch wird die Weltöffentlichkeit weiter aufmerksam beobachten, ob Pegida oder der "Aufstand der Anständigen" stärker ist.

Bitte lassen Sie uns gemeinsam dabei helfen, daß die weltoffenen Dresdner die Oberhand zurückgewinnen.

Sonnige Grüße
Martin Nieswandt

 

 

 
Martin Nieswandt
Hamburg, Deutschland

 

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Pegida ist nichts, was über Gesetze geregelt werden könnte.

 

Noch immer treten tausende von Bürgern auf die Straße und lassen ihrer Enttäuschung und Wut freien Lauf, „geführt“ und verführt von Demagogen.

Die Anführer dieser "Bewegung" lehnen jegliche Kommunikation mit den Organen der parlamentarischen Demokratie und den Medien mit dem Hinweis darauf ab, daß ja jeder „sehen könnte, was Pegida bewegt“.

 

Pegida schürt Haß auf andere Menschen, insbesondere Flüchtlinge. Diese Petition wurde zu Weihnachten 2014 gestartet und hat seither bereits mehr als 500.000 Unterzeichner erreicht. Doch Pegida ist noch immer da, gefährlicher denn je. Mit der AfD hat sie einen parlamentarischen Arm gefunden, der so radikal ist, daß selbst ihr Gründer Bernd Lucke ausgetreten ist und vor seiner ehemaligen Partei warnt.

 

Unsere Antwort auf die Menschenfänger von Pegida muß lauten:  

1.000.000 Unterschriften gegen Pegida!

 

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