Hallo liebe Leser,
Pamuk war so schwach und abgemagert, dass er nicht mehr aus eigener Kraft auf den Beinen stehen konnte.
Pamuk und andere Pferde aus der Türkei wurden als „Lastentiere“ oder „Kutschpferde“ missbraucht und ihnen wurden viel zu enge Geschirre
angelegt, die ihre Haut blutig scheuerten. Ihre Wunden blieben meist unbehandelt. Zudem erhielten die ausgemergelten Tiere viel zu wenig Nahrung. Nach jahrelangem Missbrauch erwartete die meisten
Pferde ein sicherer Tod.
PETA gelang es, eine Gruppe dieser ausgezehrten und dehydrierten Pferde zu retten. Und so geht es Pamuk und seinen Freunden heute:
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Dank der großzügigen Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender werden wir ihr Leben lang für die Pferde sorgen. Sie werden nie wieder leiden müssen. Die Pferde jetzt so zu sehen, ist ein
wunderbares Gefühl.
Herzliche Grüße
Ingrid E. Newkirk
Vorsitzende
PETA Deutschland e.V.
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