Hallo liebe fav-report Leser,
ein Selfie mit dem Tiger machen, mit Delfinen schwimmen und auf Elefanten reiten – für viele stehen im Urlaub „Attraktionen“ mit Tieren auf dem Programm. Aber nur wenigen Menschen ist bewusst, wie sehr die Tiere für ein kurzes Vergnügen leiden müssen.
Für ein Foto
Ob der lachenden Touristin klar ist, dass der Tiger mit Drogen vollgepumpt ist und oftmals unter erbärmlichsten Zuständen angekettet zur Schau gestellt wird?
Ihr Wille wird brutal gebrochen
Babyelefanten, die ihren Müttern entrissen wurden, werden gefesselt, verprügelt und ausgehungert, um sie zu willenlosen „Touristenkutschen“ zu machen.
Ihr „Lächeln“ wird den Delfinen zum Verhängnis
Jährlich färbt sich die Bucht von Taiji rot vom Blut getöteter Delfine. Einige Tiere werden in Delfinarien auf der ganzen Welt verkauft, wo sie zu Disco-Musik durch Reifen springen müssen, um etwas
zu essen zu bekommen.
Mit Ihrer Hilfe setzt sich PETA unermüdlich dafür ein, dass Misshandlungen an Tieren gestoppt werden:
Wir klären die Öffentlichkeit auf, damit Touristen diese Tierquälereien nicht länger unterstützen.
Wir überzeugen Reiseveranstalter, vermeintliche Tierattraktionen wie Elefantenreiten oder Stierkampf aus ihren Angeboten zu streichen.
Wir machen uns für Gesetze stark, damit Tierquälerei verboten und bestraft wird.
Wir wissen, dass es falsch ist, Tiere zu Unterhaltungszwecken zu missbrauchen. Jetzt müssen wir auch unsere Mitmenschen davon überzeugen. Gemeinsam wird uns das Stück für Stück gelingen.
Herzliche Grüße
Ingrid E. Newkirk
1. Vorsitzende
PETA Deutschland e.V.