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Etwa drei Millionen Tiere werden in Deutschland jedes Jahr in Tierversuchen missbraucht

Jedes Jahr werden unzählige Tiere mit giftigen Chemikalien zwangsgefüttert, mit ätzenden Stoffen verbrannt oder in grausamen Experimenten aufgeschlitzt und getötet. Dabei zeigen unzählige Studien, dass Medikamente oder Chemikalien bei Tieren fast immer anders wirken als bei Menschen. Um dem sinnlosen Leiden ein Ende zu bereiten und tierleidfreie und erfolgversprechendere Forschungsmethoden zu etablieren, ruft eine Gruppe engagierter PETA-Spender alle Tierfreunde zur weltweiten PETA-Challenge gegen Tierversuche auf.

Etwa drei Millionen Tiere werden in Deutschland jedes Jahr in Tierversuchen missbraucht – diese Zahl präsentiert das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft offiziell auf seiner Website. Allerdings erfasst das Ministerium weder „überschüssige“ Tiere aus der sogenannten Vorratshaltung noch Tiere, die nicht den Versuchskriterien entsprechen und vorab getötet werden, oder wirbellose Tiere wie etwa Insekten. Die Dunkelziffer wird daher mindestens doppelt so hoch geschätzt und man kann davon ausgehen, dass vermutlich über sechs Millionen Tiere für und in deutschen Laboren gezüchtet, gequält und getötet werden.

Die Ergebnisse aus Tierversuchen sind nicht auf den Menschen übertragbar. Die „Wissenschaftler“ in den Tierversuchslaboren wissen, dass Zyankali (Kaliumsalz der Blausäure) für den Menschen tödlich ist, Schafe, Kröten und andere Tiere dieses Gift jedoch in großen Mengen vertragen; dass Insulin in der Humanmedizin eingesetzt wird, bei Hühnern, Kaninchen und Mäusen aber zu Missbildungen führt. Die „Forscher“ wissen auch, dass Mäuse eine Million Mal mehr Bakterien aufnehmen können als der Mensch, bevor sie eine Blutvergiftung erleiden. Obwohl 92 Prozent aller an Tieren getesteten Medikamente beim Menschen versagen, wird aus reinen Profitgründen jedoch weiter an Tierversuchen festgehalten.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) bedient sich für ihre Tierversuche jedes Jahr mit mindestens 2,7 MILLIARDEN EURO aus dem Steuertopf der deutschen Bürger – der tierversuchsfreien Forschung stehen dagegen nur etwa 4 MILLIONEN EURO zur Verfügung. In Deutschland ergibt sich daraus ein milliardenschwerer Umsatz für Labore, die Tierversuche durchführen. Mit Ihrer Unterstützung gehen wir gegen diese tierquälerische Industrie vor.

Mit aufsehenerregenden Aktionen informiert PETA die Öffentlichkeit und überzeugt Politik und Wirtschaft davon, auf tierversuchsfreie Alternativen umzusteigen. Im Rahmen von Undercover-Recherchen verschaffen wir uns Zugang zu Laboren und machen das verborgene Leid für die Öffentlichkeit sichtbar. Neben der Ausübung von Beratungstätigkeiten in der Wissenschaft und Wirtschaft finanziert PETA auch die Entwicklung, Validierung und internationale Anerkennung tierversuchsfreier Testverfahren. Um dem sinnlosen Leiden ein Ende zu bereiten, ruft eine Gruppe engagierter PETA-Spender alle Tierfreunde zur weltweiten PETA-Challenge gegen Tierversuche auf. Bis zum 31. Oktober 2016 wird Ihre Spende verdoppelt!

Gemeinsam werden wir eine bessere Zukunft für die Tiere schaffen.

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